Ein Petabyte visualisiert

Ein Petabyte entspricht einer Millionen Gigabyte. Das entspricht 13,3 Jahren an hochauflösendem Videomaterial. Hier die Grafik--> KLICK. Übrigens soll laut Grafik in zwei bis fünf Jahren die erste 1,2 Petabyte-Platte rauskommen...Preis: 750 Dollaros.

Gesichtsdisco

Gesichtsdisco oder wie man sein Gehirn zerstört. Auf Festivals oder generell dort wo viel gefeiert wird sieht man ja einige zerstörte Gestalten. Der junge Knabe im Video übertrifft allerdings alles was ich zuvor gesehen habe!

400-facher Zoom auf eine Ameise

Verdammt sind das merkwürdige Tiere!!


KLICK

Unbekannte Lebensform in der Kanalisation

Okay, das ist jetzt schon etwas älter. Es handelt sich offensichtlich um Videomaterial einer Inspektionskamera, die eine seltsame Lebensform in einer Kanalisation irgendwo in North Carolina entdeckt hat. Diese Entdeckung war (zumindest im Internet) eine ziemlich große Sache. Von Aliens und unbekannten Schleimpilzen war die Rede. Das Wesen ist dann allerdings doch nur eine Anhäufung von Ringelwürmern...glaubt man Dr, Timothy S. Wood:

Die Auflösung bringt schlussendlich Dr. Timothy S. Wood, Experte für Frischwasser-Bryozoa. Es handle sich hier nicht etwa um Moostierchen (Bryozoa), sondern um einen Knäuel von Ringelwürmern, die sich in der Kanalisationsröhre wegen dem fehlenden Boden aneinanderklaubten. Das der Knäuel dann immer wieder scheinbar atme, liege an einem einzigen Wurm der sich bewege und damit im Wurmknäuel eine Welle von Bewegungen auslöse.


Hier das Video:

Wie man einen Hundekopf am Leben hält

In den später 1920er Jahren haben die russischen Chirurgen Sergei Brukhonenko und S. Tchetchulin es angeblich geschafft, einen Hundkopf ohne Körper am Leben zu halten. Die beiden sadistischen Schweine Wissenschaftler hatten den Körper zuvor abgetrennt und hielten den Kopf mit einem mechanischen Herzen am Leben. Aus den Halsvenen gelangte das Blut über Gummischläuche in eine offene Schale, wo es mit Sauerstoff versetzt wurde, und von dort in eine Flasche etwas über dem Kopf des Hundes, aus deren unterem Ende es mit konstantem Druck in die Halsschlagadern zurückfloss. Eine elektrische Pumpe trieb diese primitive Herz-Lungen-Maschine an. Das Blut war zuvor chemisch behandelt worden, damit es nicht gerann.

Hundefreunde und Tierliebhaber sollten dieses Video nicht anschauen.



Das im Video gezeigte Experiment ist anscheinend echt. Ich habe ein bisschen umhergeschaut und siehe da,auf der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung stehen die gleichen Informationen. Das hätte ich nicht für möglich gehalten und frage mich, was denn dann heute möglich ist (mit Hundeköpfen).