Geschichtsunterricht mit Facebook


Das wäre sicherlich ein ganz neues Lernkonzept für die ganzen H&M-Studivz-Facebook-Myspace-Kids da draußen: Der zweite Weltkrieg in Form von Facebookfreunden.

Musik: Major Lazer


Dachte ja eigentlich Dancehall hätte nichts mehr zu bieten außer diesen komischen Autotune-Bullshit aber Major Lazer ist anders. Dancehall on a higher Level! Major Lazer ist übrigens kein durchgeknallter Reggae-Head aus Jamaica sondern ein Projekt des Dj-Duos Diplo und Switch. Die beiden haben übrigens auch schon die Musik für M.I.A und Santigold (die kenne ich nur vom Namen) produziert. Was man auf jeden Fall heraushört. Manche Tracks sind etwas seltsam, manche richtig scheiße aber solche Tracks wie Can´t stop now sind einfach nur gut. Passt auch zu dem Wetter heute. Ach ja, zu Pon de Floor gibt es dieses selbstgemachte superbe Video.
Wem die Musik gefällt, dem sei auch noch dieser 164 MB-Mix von Diplo und Switch ans Herz gelegt -> KLICK

Major Lazer - Can't Stop Now (ft Mr Vegas & Jovi Rockwel)


Major Lazer - Pon De Floor (ft. VYBZ Kartel)

Quentin Tarantinos erster Film: "My Friends Birthday"

Der Film wurde auf 16mm Schwarzweißfilm gedreht, hatte ein Budget von knapp 5000 US$ und entstand nebenbei, während Tarantino bei Allen Garfield Schauspielunterricht nahm und ansonsten hauptberuflich in der Videothek „Video Archives“ arbeitete. Ist jetzt nicht so berauschend, aber ich dachte es gefällt vielleicht jemandem.

(via Kffm)

26 Giga(!!!)pixel Panoramen

26 Gigapixel! Giga, nicht Mega. Das sind ungefähr 26.000.000.000 Pixel. Ausgedruckt wär das ungefähr 105 Meter breit und 35 Meter hoch sein. So, nachfolgend jetzt die Pixelorgien zum Selberzoomen:



Paris (26 Gigapixel)
Dresden (26 Gigapixel)
Yosemite (17 Gigapixel)
Harlem (13 Gigapixel)

Lake Peigneur, ein See verschwindet.

Die Firma Texaco bohrte am 20. November in Louisiana an der Oberfläche des Gewässers Lake Peigneur nach Öl und machte einen ziemlich dummen Fehler. Aufgrund einer Fehlkalkulation drang der Bohrer in die Salzmine ein, die unterhalb des Sees lag und durchlöcherte die Mine. Ähnlich wie beim Entfernen des Stöpsels in der Badewanne lief das Wasser aus dem See in das Loch ab und vergrößerte es ständig. Die Hohlräume, die durch den Abbau des Salzes entstanden waren, wurden allmählich durch das Wasser gefüllt. Der entstandene Strudel verschluckte die Bohrplattform, elf Schuten, viele Bäume und insgesamt 260 000 m² umliegendes Gelände.



Insgesamt wurde so viel Wasser von den Hohlräumen des Salzstocks angesaugt, dass sich die Fließrichtung eines Kanals änderte und es zurück in den See saugte. Für einige Tage kreierte der Rückfluss mit 50 m Höhe den größten Wasserfall Louisianas. Die eingeschlossene Luft entwich in Form von Geysiren mit bis zu 120 m Höhe. Ausführlicher bei Wikipedia

Slab City: Verranzte Lebensgemeinschaft in der Wüste

Faszinierende Bilder einer völlig verranzten und alternden Lebensgemeinschaft in der Wüste Südostkaliforniens. Dabei leben die Bewohner in alten verlassenen WW II-Bunkern und den üblichen Trailern. Mad Max sach ich nur. Galerie nach dem KLICK. Ach ja, die Fotografien stammen von Claire Martin.